Berlin United – die Zukunft ist jetzt
Die Fusion von Club Italia mit Berlin United war ein wichtiger Schritt für den Verein und ein Schub für die Spieler.
In meinem ersten Trainerjahr sind wir souverän aufgestiegen, danach wurde es schwierig, nachdem der Investor plötzlich absprang. Da konnten wir froh sein, nicht abgestiegen zu sein.
Krise, Untergangsstimmung. Aufgeben? Nicht mit mir.
Mit gesunden Strukturen stimmt auch das Umfeld – organisatorisch und finanziell
Berlin United 2018: Das ist für uns auch mental ein Neuanfang gewesen. Neue Vereinsstrukturen, finanzielle Stabilität – endlich kann ich mich als Cheftrainer wieder auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: Auf dem Platz am sportlichen Erfolg zu arbeiten.
Nur schnippen und det Ding jeht nach oben? Ein langer Weg liegt vor uns – und der nächste Aufstieg
Ein Aufstiegsmarathon mit einem steilen Weg in den Profifußball wäre eine Illusion. Erstmal das erreichen, was wir vor Augen haben: So schnell wie möglich den Aufstieg in die Berlin-Liga und dann als erfolgshungrige Mannschaft um den Titel des Berliner Fußballmeisters mitspielen. Derzeit sind wir auf Kurs: Wir sind souverän Tabellenführer und wollen es bleiben.
Mit dem, was wir bisher seit 2018 erreicht haben, kann ich als Cheftrainer bei Berlin United sehr zufrieden sein. Damit meine ich auch unser Kader: Die Spieler wollen den Erfolg, sind geil auf den Sieg. Mit Ex-Hertha-Spieler Lennart Hartmann haben wir einen Leistungsträger mit Profi-Erfahrung – weitere Verstärkungen werden hinzukommen.
Was unsere Gegner vor dem Spiel über uns sagen sollten? „Die zu schlagen wird schwer“.